Zwei Fremde, ein gemeinsamer Weg: der Überraschungsbestseller aus Frankreich über die heilende Kraft der Natur.
»Begleitung für letzte Reise gesucht.« Diese Anzeige gibt der 26-jährige Emile auf, als er eine unheilbare Diagnose bekommt. Seine letzten Monate möchte er nicht in Krankenhäusern verbringen, sondern in der Natur und in Freiheit. Zu seinem eigenen Erstaunen meldet sich Joanne auf seine Anzeige. Über ihre Gründe schweigt die junge Frau mit dem schwarzen Hut und nur einem Rucksack als Gepäck. Und so steigen beide in Emiles alten Caravan und fahren los. Es beginnt eine verblüffend schöne Reise, durch das mystische Gebirgsmassiv der Pyrenäen - eine Reise zu sich selbst, zu den Wurzeln des eigenen Schmerzes, aber auch eine Reise zur eigenen Kraft und zur eigenen Hoffnung ...
Eine einfühlsame und zutiefst berührende Geschichte darüber, wie uns die Natur und die Stille dabei helfen, zu uns selbst zu finden und zu heilen. Dieser Roman katapultierte Mélissa Da Costa aus dem Selfpublishing in die erste Riege der erfolgreichsten Autor*innen Frankreichs.
»Dieses Buch berührt einen vom ersten Moment an, ab der ersten Zeile. Und von da an entwickelt sich pure, poetische Schönheit.« L'Observateur