Kontingenz erscheint auf der Schwelle zwischen Sein und Nicht-Sein. Sie bezeichnet sowohl das Unkalkulierbare, das gewollte Handlungen durchkreuzt, als auch den frei wählbaren Möglichkeits- und Entscheidungsraum. In Kunstwerken begegnet uns Kontingenz im Entstehungsprozess, in der Wahl der künstlerischen Strategien und Techniken sowie im kontextabhängigen Präsentations- und Rezeptionsprozess: Könnte alles auch ganz anders sein? Was darüber in Erfahrung zu bringen ist, verfolgt Edith Kollath mit ihrer ästhetisch-respiratorischen Methode, körperdurchdringend, rhythmisch und rekursiv. Ausgehend von einer dynamischen Installation werden in einer Denk- und Atembewegung theoretische sowie praktische Perspektiven eines künstlerischen Forschungsprozesses miteinander verschränkt.
Kontingenz erscheint auf der Schwelle zwischen Sein und Nichtsein. Sie bezeichnet sowohl das Unkalkulierbare, das gewollte Handlungen durchkreuzt, als auch den frei wählbaren Möglichkeits- und Entscheidungsraum. In Kunstwerken begegnet uns Kontingenz im Entstehungsprozess, in der Wahl der künstlerischen Strategien und Techniken sowie im kontextabhängigen Präsentations- und Rezeptionsprozess: Könnte alles auch ganz anders sein? Was darüber in Erfahrung zu bringen ist, verfolgt Edith Kollath mit ihrer ästhetisch-respiratorischen Methode, körperdurchdringend, rhythmisch und rekursiv. Ausgehend von einer dynamischen Installation werden in einer Denk- und Atembewegung theoretische sowie praktische Perspektiven eines künstlerischen Forschungsprozesses miteinander verschränkt.