Das Ende des 21. Jahrhunderts Neuer Galaktischer Zeitrechnung ist angebrochen. Mehr als dreieinhalbtausend Jahre von unserer Zeit entfernt lebt die Menschheit in Frieden. Zwischen den Sternen der Milchstraße herrschen keine großen Konflikte mehr. Wie es aussieht, könnte Perry Rhodan, der als erster Mensch von der Erde auf Außerirdische gestoßen ist, sich endlich seinem großen Ziel nähern: der alte Traum von Freundschaft und Frieden zwischen den Völkern der Milchstraße und der umliegenden Galaxien. Die Angehörigen der Sternenvölker stehen für Freiheit und Selbstbestimmung ein, man arbeitet intensiv und gleichberechtigt zusammen.
Bei ihrem Weg zu den Sternen hat ein geheimnisvolles Wesen die Menschen begleitet und unterstützt: Es trägt den Namen ES, man bezeichnet es als eine Superintelligenz, und es lebt seit vielen Millionen Jahren zwischen Zeit und Raum. Rhodan sieht ES als einen Mentor der Menschheit.
Die Superintelligenz ist in Fragmente zerfallen, die sich in sogenannten Refugien verbergen. Manche dieser Rückzugsorte befinden sich in weit entfernten Galaxien. Eines dieser Refugien befand sich in der Kondor-Galaxis, wurde offenbar aber bereits geborgen - oder entführt. Perry Rhodan folgt dem schwarzen Raumschiff TEZEMDIA bis zu seinen Auftraggebern. Er landet allerdings in NIEUW AMSTERDAM ...
Auf ihrem Weg zu den Sternen und hinaus in die Weiten des Universums musste die Menschheit vielen Gefahren trotzen. An ihrer Seite stand häufig ES - eine sogenannte Superintelligenz. Doch ES weilt nicht mehr in der Milchstraße, sondern ist in Fragmente zerteilt.
Perry Rhodan und seine Gefährten versuchen, diese Fragmente zusammenzusetzen und ES so zu retten. Aber es gibt Gegner - sie wollen jeglichen Rettungsversuch verhindern und scheuen dabei keine terroristischen Mittel. Hinter den Kulissen zieht ein kosmisches Wesen die Fäden. Wer ist der Irreführer, der sich Perry Rhodan entgegenstellt?
In einer Galaxis, die unglaubliche 200 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt ist, entscheidet sich der Kampf um die Zukunft - aber auch zwischen den Sternen der heimischen Milchstraße ...