Sozialdrama trifft auf das Erwachsenwerden und auch auf übernatürliche Kräfte in DIE SCHULD.
Dieses Buch spielt 1962 in einer Kleinstadt in England. Es ist eine Zeit des Standesdünkels, wo ein Mensch nach seiner täglichen Arbeit beurteilt wird und der Aldermaston March, eine Bewegung gegen die atomare Aufrüstung, bevorsteht.
Nach einer regnerischen Nacht treffen sich vier Jungen im Römerlager: Brock aus der Mittelschicht; Red, dessen Arbeiterfamilie Großes mit ihm vorhat; Mouth vom Schrottplatz; und Raggy, der taube Einfaltspinsel. Sie beschließen, hinunter zu den überschwemmten Feldern am Flussufer zu gehen, um dort zu jagen.
Als die vier Shack, den örtlichen Wildhüter, treffen, gibt er ihnen den Rat, die Landschaft respektvoll zu behandeln, da sie sonst die Rache des Wilden Mannes, des übernatürlichen Hüters, treffen wird. Ungeachtet der Warnungen setzen die vier ihre Pläne fort.
Schon bald lauert der Tod und einer nach dem anderen muss sich seinen Dämonen stellen ... und auch der Schuld, die sie ganz und gar einnimmt. Unten am Fluss brauen sich uralte Kräfte zusammen, denn der Geist des Wilden Mannes erwacht.