Alles ist so gekommen, wie sie es vorausgesagt hatten...
... nur noch schlimmer! Troja brennt, der Krieg ist verloren. Warum hat Priamos nicht auf die skeptischen Worte seiner Frau gehört?
Denn während die Männer im Krieg ihr Leben verlieren, verlieren Hekabe, Polyxena und Andromache alles andere. Es gibt Angst, Wut und Schuldgefühle, doch die Frauen zeigen ihren Kummer nicht. Vielmehr erzählen sie ihre Geschichte als wäre sie ein Gedicht: melodisch, klug und unterhaltsam. Ihre Erinnerungen sind schmerzhaft, doch ihr Kampfgeist ist ungebrochen. Ist nicht das der eigentliche Maßstab für Größe?
>A Thousand Ships - Die Heldinnen von Troja< füllt eine Leerstelle: Endlich hören wir von den Frauen, deren Leben, Lieben und Rivalitäten durch den tragischen Krieg für immer verändert wurden.