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Dr. med. Christina Ding-Greiner ist Ärztin und Diplom-Gerontologin. Während ihrer langjährigen Tätigkeit am Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg befasste sie sich mit dem Altern von Menschen mit geistiger Behinderung und chronisch psychischer Erkrankung. Seit 2010 widmet sie sich den Auswirkungen und Langzeitfolgen von Contergan bei betroffenen Menschen.
Mit Beiträgen von: Ana Maria Salar Alfaro, Javier Almela-Baeza, Irmela Aurich, Heinz Barnbeck, Matthias Berg, Rudolf Beyer, Ramona Bohlender, Lisa Böning, Delia Brkitsch, Petra Brückner, Alexander Brunotte, Kaharina Carl, Inga Dalewski, Wolfgang Debold, Bärbel Drohmann, Binta Dunker, Christina Fernandez Koch, Anthonia Fernandez Koch, Alfonso Fernandenz Garcia, Juan Luis Fernandez Jimenez, Toni Kathrin Fuchs, Hildegunde Haeusler, Miles Hafeneth, Stephan Hafeneth, Andrea Heerdt, Walter Herter, Klaus Knapp-Boetticher, Friederike Koch, Sigrid Kwella, Johannes Kwella, Raphael Kwella, Monika Maria Leipelt, Doris Leipelt, Heike Mattes, Rudolf Mattes, Andreas Meyer, Ruth Müller, Alexander Niecke, Fernando Rodríguez Escaño, Petra Schad, Rosa Maria Schad, Britta Schade, Anne Schara, Christina Schara, Florentine Schara, Susanne Schara-Voss, Jan Schulte-Hillen, Jutta Sattler, Nina Sörensen, Irmela Stracke-Herker, Thomas Stein, Bianca Vogel, Constanze von Canal, Christa von Plato, Stefan Weinert, Sabine Wendlandt, Ludger Wimmelbücker, Friederike Winter, Marianne Zippert und Viktor Zippert.
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