Die Welt des Schriftstellers Garp ist bevölkert von Lehrern und Huren, Spießern und Randexistenzen, Verlagslektoren und Mördern, Transsexuellen und Sittenstrolchen, Männern, Frauen und Kindern - grotesk, brutal, banal, perfide. Ein Pandämonium: unsere Welt. Diese Geschichte ist so absurd, so komisch, so tränentreibend, so kühl und sachlich, so wirklich und genau, dass man das Buch nicht mehr loswird.
»Nichts in der zeitgenössischen Belletristik kommt diesem Buch gleich.«