"Bertil - frei Schnauze" ist eine lustige Geschichte, in der die Erlebnisse eines jungen Hundes erzählt werden, der in eine liebende Familie aufgenommen wird und die Welt der Menschen kennenlernt. Was er darüber denkt, wird ihm von der Autorin in den Mund gelegt und in imaginäre kleine Briefe verpackt, die er an seine "Mama im Himmel" verfasst ...
Aus Sicht des Hundes erscheinen viele Dinge, die die Menschen tun, sehr seltsam.
Er stellt sich Fragen wie: Warum gucken die Menschen eher in ein Hundeverstehbuch, anstatt einfach auf ihre Hunde? Ist es wirklich sinnvoll immer bei der Erziehung mitzumachen? Und: Darf man Puh-bah-tät behalten?
Auf kindlich-fröhliche Weise berichtet er unbeschwert - und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen - über seine Erlebnisse.
Hunde zählen zu den besten Freunden der Menschen. Aber haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie unsere Hunde uns sehen? So manches Mal ist unser Verhalten für sie nicht nur unverständlich ¿ nein, mit Sicherheit schütteln sie hin und wieder völlig fassungslos den Kopf über uns ¿
Bertil, der kleine ¿Waisenhund¿, hat viel darüber zu erzählen, lebt er doch ¿ nachdem er früh seine Mutter verloren hatte ¿ in einer Menschenfamilie. In kurzen Briefen an seine Mama , die ¿ wie man ihm sagte ¿ jetzt im Himmel ist, berichtet er kindlich-fröhlich und unbeschwert über seine Erlebnisse.
Für das selbstbewusste und naseweise Kerlchen erscheinen die alltäglichen Dinge, die wir Menschen tun, oft höchst fragwürdig. Auf amüsante und witzig-saloppe Weise machen seine Briefchen bewusst, wie recht er doch so manches Mal hat und wie sinnvoll es wäre, das Leben auch mal aus Hundesicht zu sehen ¿