"Die hat aber ein perfektes Leben!" - diesen Eindruck hatten die Follower*innen, die jeden Tag die Posts der Schauspielerin Isabell Horn auf Instagram verfolgten. Dass auch bei ihr nicht alles easy ist, teilte sie vergangenes Jahr in einem Post, sprach offen von ihrer Depression und was die Corona-Zeit mit ihr gemacht hat. Dafür erfuhr sie eine Welle an Zuspruch und Dankbarkeit. Jetzt teilt die beliebte Schauspielerin erstmals frühere Depressionserfahrungen, beschreibt authentisch und bewegend, wie ihre lange ersehnte Mutterschaft in einer Wochenbettdepression mündete und was Wäscheberge mit mentaler Gesundheit zu tun haben. Immer ehrlich und mit einem Blick für die komischen Momente in all der Tragik erzählt sie, wie sie sich immer wieder aus dunklen Phasen herausgekämpft hat. Damit will sie allen Mut machen, die ähnliche Situationen erleben. Denn niemand ist perfekt- nicht einmal auf Instagram.