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Dr. med. Christoph Meinecke
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut.
Zusatzausbildung/Fortbildung:
Internationales Zertifikat Anthroposophische Medizin; Heileurythmie für Ärzte; Verhaltenstherapie; Bindungs-Psychotherapie; klinische Hypnose.
Tätig am Familienforum Havelhöhe gGmbH in Berlin
Mitglied der Geschäftsführung; Ärztliche Leitung; Referent
Dr. med. Christoph Meinecke, geboren am 12.09.1960 studierte Medizin in Freiburg, Konstanz und Glasgow. Er promovierte unter Prof. Eduard Seidler am Institut für Geschichte der Medizin an der Universität Freiburg im Breisgau zu dem Thema: "Allgemeine Therapieverfahren in der Kinderheilkunde".
Nach seinem Studium arbeitete er zunächst als Arzt im Zivildienst an der Filderklinik bei Stuttgart in den Fächern Chirurgie und Anästhesie. Den Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin absolvierte er am Olgahospital in Stuttgart und später wiederum an der Filderklinik.
Seit 2000 arbeitet Dr. Meinecke in Berlin am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe und ist dort seit 2004 in eigener Praxis als Kinder- und Jugendarzt tätig. Von 2003 - 2006 absolvierte er die Weiterbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.
Er verfügt zudem über die Zusatzqualifikation "Anthroposophische Medizin".
Dr. Meinecke ist für die Versorgung der neugeborenen Kinder im Bereich der Abteilung für Geburtshilfe am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe zuständig. Hier hat er zusammen mit seiner Frau und in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse und dem Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe innerhalb der Integrierten Versorgung "Ganzheitliche Geburtshilfe" das Konzept "Frühprävention in Havelhöhe" entwickelt, das Babyvorbereitungskurse, Vorträge zu den Vorsorgeuntersuchungen und aufsuchende Beratungen nach der Geburt umfasst.
Dr. Meinecke ist verheiratet und Vater von vier Kindern.
Eines der Hauptanliegen seiner Arbeit ist, werdende Familien darin zu unterstützen, ihren Kindern einen optimalen Entwicklungs- und Lernraum zur Verfügung zu stellen, in dem diese sich so mit sich selbst, der Welt und den Mitmenschen verbinden lernen, dass sie eines Tages mit Gesundheit, Kompetenz und Selbstvertrauen im Leben stehen können. Wesentliche Motive in dieser Tätigkeit sind: individuelles Entwicklungstempo akzeptieren, Reizüberflutung vermeiden, "weniger ist mehr" (viele unnötige Dinge einfach weglassen), innere Beteiligung üben bei allen Tätigkeiten, die ich am Kind verrichte. |