Populismus, Datenmissbrauch und Fake News - was tun, wenn die Welt plötzlich in Flammen steht?
Nat hat seine besten Jahre als Spion hinter sich. Gerade ist er nach London zu seiner Frau zurückgekehrt, da wird ihm ein letzter Auftrag erteilt, denn Moskau wird zunehmend zu einer Bedrohung. Zur Erholung spielt Nat Badminton, seit Neuestem gegen Ed, einen jungen Mann, der den Brexit hasst, Trump hasst, auch seine Arbeit in einer seelenlos gewordenen Medienagentur. Ausgerechnet Ed fordert Nat auch außerhalb des Spielfelds heraus und zwingt ihn, seine Haltung gegenüber dem eigenen Land in Frage zu stellen. Und eine Entscheidung zu treffen, die für alle Konsequenzen hat.
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Federball
ist vielleicht ein altmodisches, aber zugleich brandaktuelles Buch - und hoffentlich nicht der letzte John le Carré." SWR2
"Gerade weil er das Spektakuläre nicht braucht, einfach mal Federball spielt, glaubt man ihm jedes Wort." Frankfurter Rundschau
"Niemand sonst benennt - schonungslos gegenüber Politikern und unglaublich faszinierend für seine Leser - die offenen und gut gehüteten Geheimnisse unsere Zeit so klar wie John le Carré." The Guardian
"Kein Autor vermag es wie le Carré, das höfliche Gespräch zweier Menschen, die an einem Tisch sitzen, in ein hochgefährliches Spiel zu verwandeln." The Daily Telegraph
Große TV-Doku "Der Taubentunnel" ab 20. Oktober 2023 auf Apple TV+
Was tun, wenn die Welt plötzlich in Flammen steht? Nat hat seine besten Jahre als Spion hinter sich. Gerade ist er nach London zu seiner Frau zurückgekehrt, da wird ihm ein letzter Auftrag erteilt, denn Moskau wird zunehmend zu einer Bedrohung. Zur Erholung spielt Nat Badminton, seit Neuestem gegen Ed, einen jungen Mann, der den Brexit hasst, Trump hasst, auch seine Arbeit in einer seelenlos gewordenen Medienagentur. Ausgerechnet Ed fordert Nat auch außerhalb des Spielfelds heraus und zwingt ihn, seine Haltung gegenüber dem eigenen Land in Frage zu stellen. Und eine Entscheidung zu treffen, die für alle Konsequenzen hat. »In all seiner Empörung über die britische Politik und den Zustand der Welt hat le Carré, 88, noch einmal einen fabelhaften Thriller hingelegt.« Süddeutsche Zeitung