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Kurt Oesterle wurde 1955 in Oberrot/Nordwürttemberg geboren, studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Monographien und Essays über Wolfgang Koeppen und Peter Weiss, über Schiller, Heine, Hebel, Hauff und Uhland. Ausgezeichnet u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Berthold-Auerbach-Preis.
Bei Klöpfer & Meyer erschienen mit großem Erfolg, in mehreren Auflagen, u.a.: "Der Fernsehgast oder Wie ich lernte, die Welt zu sehen. Roman" (2002), "Stammheim. Die Geschichte des Vollzugsbeamten Horst Bubeck" (2003), "Der Wunschbruder. Roman" (2014), "Martha und ihre Söhne. Roman" (2016) sowie seine Essays "Die Erbschaft der Gewalt. Über nahe und ferne Folgen des Kriegs" (2018) und zuletzt, bei Klöpfer, Narr: "Die Stunde, in der Europa erwachte. Roman" (2019).
www.kurt-oesterle.de
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