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Bruno Moebius begann mit dem kreativen Schreiben im Grundschulalter. Sein Erstling, die Ballade "Das Gespenst von Schloss Lehenhof", ging bedauerlicherweise verloren, ebenso einige Märchen, die er als Gymnasiast zu Schulaufsatzthemen verfasste. Experimente mit Lyrik der "Konkreten Poesie" sind zum kleinen Teil erhalten, da sie in einer kleinen Literaturzeitschrift veröffentlicht wurden. Nach Jahren der literarischen Enthaltsamkeit entstanden nach und nach etwa hundert Kurzgeschichten, Novellen und Gedichte, die schließlich in mehreren Buchbänden, Hörbüchern und Anthologien veröffentlicht wurden. Aus seiner Feder und seiner Tätigkeit als Übersetzer ins Englische stammen auch einige Kindergeschichten, die nach und nach in Buchform erschienen sind. In seinen Werken verbindet der Autor Realität mit Fiktion, Autobiografisches mit Erdachtem, Romantik mit Sachlichkeit, bereichert um Humor und Selbstironie.
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