Achtsamkeit und Nachhaltigkeit sind zu Modebegriffen geworden. Sie sind aber ebenso zentrale Pfeiler der aktuellen Suffizienz-Bewegung und der jahrtausendealten Lehre des Buddha.
Mit Niko Paech und Manfred Folkers loten zwei Experten aus, welche Potenziale die beiden Denkrichtungen mitbringen, um unseren zerstörerischen Wachstumspfad zu verlassen. Über eine provokante Abrechnung mit den Wachstumstreibern kapitalistischen Wirtschaftens und das Besinnen auf die Tugenden eines konsumbefreiten Lebens entwickeln sie eine »Kultur des Genug«. Denn nur mit einer »zufriedenen Genügsamkeit« werden sich die großen Krisen unserer Zeit lösen lassen.
»Als der Wachstumskritiker Niko Paech und der Buddhist Manfred Folkers zusammen das Buch (...) verfassten, konnten sie noch nicht wissen, wie aktuell es angesichts der (...) Corona-Krise werden würde. (...) Durch ein Virus bekommen wir einen Vorgeschmack von dem, was geschehen würde, wenn in der Zukunft der Kollaps des Planeten durch gesetzliche Maßnahmen verhindert werden müsste.«
Kultura-Extra
»Das lesenswerte Buch (...) ist ein wichtiger Beitrag zu den Diskussionen um die Verknappung der Ressourcen, den Klimawandel, die Zerstörung unseres Planeten und die Bekämpfung der Armut. Ein Buch, das auch Mut macht! Es zeigt deutlich auf, dass wir nicht ohnmächtig sind und selber aktiv werden können.«
umweltnetz-schweiz-ch
»Ein Buch voller notwendiger Denkanstöße.«
Münchner Feuilleton
»(...) mit Herzblut geschrieben, das ist auf jeder Seite spürbar.«
Buddhismus aktuell
»Dieses Plädoyer für eine "Kultur des Genug" [...] lohnt mehr als einen kurzen Blick. Und: Es kann eine Denk-Lawine in Gang setzen. Hin zu mehr "zufriedener Genügsamkeit" statt Wachstumshunger.«
Der Sonntag
»Eine Anregung zum Selbstdenken und zum Mitmachen, sich aus den menschengemachten Dilemmata von Selbstsucht, (?) Nationalismus und Populismus zu befreien.«
socialnet.de
»Beide Autoren erörtern sachlich, spannend, informativ und mit vielen anschaulichen Beispielen, worum es bei der Debatte um diese neue Kultur des Genug geht.«
Natur.Werk.Stadt