Nelly liebt das Lesen und die Langsamkeit, glaubt an Zeichen und ist unglücklich verliebt. Eines Tages begegnet ihr in einem alten Buch ein rätselhafter Satz - und kurz entschlossen tut sie, was sie nie für möglich gehalten hätte: Sie hebt all ihr Geld ab, kauft sich eine rote Handtasche und verlässt Hals über Kopf Paris, um der Spur des Buches nach Venedig zu folgen. Ihre Reise führt sie tief ins Herz der Lagunenstadt, die nicht nur die Begegnung mit einem charmanten Venezianer für sie bereithält, sondern auch ein zauberhaftes kleines Café, in dem Geheimnisse warten und Wunder möglich sind.
'Nicolas Barreau ist wieder ein wundervoller Liebesroman gelungen.' HR 1 Die 25-jährige Nelly leidet unter Flugangst, glaubt an Zeichen und ist nicht der Typ, der einfach so alle Ersparnisse abhebt, sich eine teure rote Handtasche kauft und an einem kalten Januarmorgen Hals über Kopf Paris verlässt, um nach Venedig zu reisen. Doch manchmal geschehen Dinge im Leben. Dinge, wie ein schlimmer Liebeskummer und ein rätselhafter Satz in einem alten Buch. Und manchmal muss man eben erst den Boden unter den Füßen verlieren, um im siebten Himmel anzukommen ... 'Frau trifft Mann, romantische Komödie trifft Commedia dell'Arte, und über all dem liegt der Zauber von Venedig. Da gibt es nur eins zu sagen: seufz!' Brigitte
»Das 'Café der kleinen Wunder' ist ein warmer Sonnenstrahl für die Seele.«