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Hans Christoph Buch, Erzähler, Romancier, Essayist und Reporter, geboren 1944 in Wetzlar, war 1963 mit neunzehn Jahren jüngster Teilnehmer der Gruppe 47. 2004 erhielt er den Preis der Frankfurter Anthologie, 2011 den Schubart-Preis der Stadt Aalen. In der FVA erschienen seine Novelle "Tod in Habana" (2007), die Romane "Reise um die Welt in acht Nächten" (2009) und "Baron Samstag" (2013), gefolgt von seiner literaturgeschichtlichen Betrachtung Boat people. Literatur als Geisterschiff (2014).
"Diese Art, literarisch das Eis zu brechen, bedeutet, mit viel Leichtigkeit neue Welten und neue Zugänge zur Welt zu entdecken." (Süddeutsche Zeitung)
"Hans Christoph Buchs Bücher sind Schatzkisten, prall gefüllt mit Geschichten aus fernen Ländern, Zeugen seiner ungezähmten Fabulierlust." (Deutschlandradio Kultur)
"Das literarische Dokument des deutschen Ausnahmeintellektuellen besticht durch ebenso geistreiche, unterhaltsame, abenteuerliche wie in die Tiefe des Privaten gehende Schilderungen. Ein autobiografisches, epochenübergreifendes Familienporträt, fern einer narzisstischen Nabelschau." (Hajo Steinert , Darmstädter Jury Buch des Monats September)
"Das ist meisterlich: Einzelne Sätze werden zu Gefühlsbrücken zum Leser." (Gießener Anzeiger)
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