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Jan Schwarz, geboren 1997, begann mit elf Jahren, an der Fantasy-Trilogie "Der Zwölfte Orden" zu schreiben, deren Vorgeschichte "Der Gefildenkrieg" er fünf Jahre später veröffentlichte. Seit seiner frühen Kindheit denkt er sich Geschichten aus und ist selbst begeisterter Leser. So entstand die spannende, geheimnisvolle Fantasy-Geschichte um das Land Irgona. Irgonas Geschichte handelt vom Aufeinandertreffen des gänzlich Bösen und des reinen Guten, der Frage nach dem, was dazwischen liegt und der immerwährenden Hoffnung auf eine ideale Welt voller Frieden, Freiheit und Liebe in einer fantastischen Umgebung. Es ist eine Geschichte, die ich im Laufe meiner Kindheit gestaltete und die dank meiner regen Fantasie, wie wohl jeder Mensch dieses Alters sie besitzt und sein Leben mit ihr bereichert, ständig wuchs und umfangreichere Formen annahm. Während ich begann, meine Einfälle auf jede mir mögliche und erdenkliche Art festzuhalten, entstand in mir der Wunsch, andere an meiner fiktiven Welt teilhaben zulassen. So begann ich zu schreiben und veröffentlichte fünf Jahre später, noch vor meinem sechzehnten Geburtstag, den letzten Band der Fantasy-Trilogie "Der Zwölfte Orden". Obwohl die Erzählung über den Alben Tyron, den Untoten Thromagon und den Zwölften Orden damit beendet war, hatte ich noch nicht die ganze Geschichte erzählt. Daher verfasste ich abschließend diese Vorgeschichte "Der Gefildenkrieg", die Irgonas Geschichte vollendet und den Auftakt eines Zweiteilers bildet - einer Dilogie, deren Fortsetzung das Buch "Der Zwölfte Orden" sein wird, das alle Teile der alten Trilogie zusammenfasst.
Dieser Prolog soll auch Danksagung an jene Menschen sein, die mich tatkräftig unterstützen und stets ermutigen, sowie eine Widmung an alle meine Leser. Jeder einzelne begeisterte Begleiter meiner Reise durch diese fremde Welt erfüllt den Zweck meiner Bücher und meine ursprüngliche Absicht.
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