Das Schicksal kennt nicht nur einen Weg. Vom Glück Bestrahlte fallen manchmal der Dunkelheit zum Opfer.Während andere es aus dem Elend heraus ins Licht schaffen.Zwei Frauen begehren gegen ihr vorgegebenes Schicksal auf. Die eine, von einfacher Struktur, unterdrückt und misshandelt, befreit sich, beginnt ein neues Leben, das anfänglich nicht viel verspricht. Doch mit kleinen Schritten geht sie ihren Weg zu Freiheit und Unabhängigkeit. Die andere, vom Leben verwöhnt, schön, geliebt und doch unglücklich ist auf der Suche nach fehlender Lebendigkeit. Ein höchst faszinierender Mann betritt die Bühne. Scheinbar vollkommen kann er alle ihre Wünsche erfüllen, selbst unausgesprochene ? Doch es kommt ganz anders ? denn bald stellt sich heraus, dass Vollkommenheit die Maske des Wahnsinns sein kann.
Keiner von uns kann sicher sein, dass das Schicksal nicht irgendwann die Seiten tauscht.
Zwei Frauen begehren gegen ihr Schicksal auf. Die eine, unterdrückt bis zur Selbstaufgabe, befreit sich, beginnt zögerlich ein neues Leben. Geht den steinigen Weg in die Unabhängigkeit.
Die andere, geliebt, attraktiv und doch unglücklich, ist auf der Suche nach fehlender Lebendigkeit bis ein ungewöhnlicher, höchst faszinierender Mann auftaucht. Scheinbar vollkommen kann er alle Wünsche - auch unausgesprochene - erfüllen.
Doch Vollkommenheit kann auch eine Maske sein. Eine Maske, unter der sich Schreckliches verbirgt ...
Der Psychothriller "Tod der Puppenkönigin" von Silvana E. Schneider - der in München und am Ammersee spielt - zeigt uns die Vielfalt menschlicher Psychologie auf geradezu einfühlsame Weise, um uns dann mit überraschenden Wendungen in den Bann einer faszinierenden Geschichte zu ziehen.