Was bleibt von den Landschaften eines Lebens? Von den Bildern aus der Kindheit? Von den Eindrucken einer ursprunglichen Welt mit all ihren Schonheiten und Unbarmherzigkeiten? Ein Bild nach dem anderen nimmt Sepp Mall in den Blick - ein langsames Gehen, in dem sich die Gedichte zu einem poetischen Panorama aneinanderreihen. Unaufgeregt, przise und immer wieder berraschend sprt er dabei den Wrtern nach, ihrem Klang, ihrer Atmosphre, ihrem Geschmack, ihren Andeutungen und Verweisen. In der Mischung aus lngeren, erzhlerischen Gedichten und kurzen, verknappten Versen folgt Sepp Mall einer Wellenbewegung zwischen Narration und Poesie. Sanft lsst er das Prinzip der Aufzhlung zum Tragen kommen, wechselt mhelos die Tonlagen und zeigt, wie vielfltig die sprachlichen Felder sind, auf denen er sich bewegt.
Was bleibt von den Landschaften eines Lebens? Von den Bildern aus der Kindheit? Von den Eindrücken einer ursprünglichen Welt mit all ihren Schönheiten und Unbarmherzigkeiten?
Ein Bild nach dem anderen nimmt Sepp Mall in den Blick - ein langsames Gehen, in dem sich die Gedichte zu einem poetischen Panorama aneinanderreihen. Unaufgeregt, präzise und immer wieder überraschend spürt er dabei den Wörtern nach, ihrem Klang, ihrer Atmosphäre, ihrem Geschmack, ihren Andeutungen und Verweisen. In der Mischung aus längeren, erzählerischen Gedichten und kurzen, verknappten Versen folgt Sepp Mall einer Wellenbewegung zwischen Narration und Poesie. Sanft lässt er das Prinzip der Aufzählung zum Tragen kommen, wechselt mühelos die Tonlagen und zeigt, wie vielfältig die sprachlichen Felder sind, auf denen er sich bewegt.